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Ein Infekt,
schon für ein gesundes Kind furchtbar.
Für Yannick bedeutet dies auch noch zusätzliche epileptische Anfälle.
Wir alle sind stets in Alarmbereitschaft, weil es von einer auf die andere Sekunde richtig gefährlich werden kann.
Heute waren wir noch bei der Kinderärztin, die uns mitteilte, dass es sich hierbei um einen grippalen Infekt handelt.
Und zuhause dann plötzlich 40 Grad Fieber, welches sich nur sehr langsam senken lässt.
Dazu Anfälle mit denen unser Sohn zu kämpfen hat. Sein Körper ist außer Kontrolle und Yannick bei vollem Bewusstsein. Zuerst zuckt er dann versteift er sich. Hüpft danach wie verrückt auf und ab, als hätte er enorme Energie. Dabei rutscht er in einen Lachanfall und ist danach wieder völlig erschöpft.
Seine Schwester verhält sich wie immer vorbildlich. Nicht zu fassen, welche Verantwortung sie mit ihren zarten 11 Jahren übernimmt. Ständig fragt sie, wie sie mir zur Hand gehen kann. Läuft um das Notfallsmedikament und bietet ununterbrochen ihre Hilfe an. „Ich wünschte ich könnte mehr tun!“, seufzt sie besorgt.
Wir wünschten alle wir könnten es, aber wie immer muss Yannick da ganz alleine durch ohne sagen zu können, was ihm fehlt oder weh tut.
Wir können dich lediglich festhalten, lieben, dir Geborgenheit geben und hoffen, dass es ganz schnell wieder bergauf geht…

 

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